Niko Kovac und sein Team sind am heutigen Dienstag in Winter-Trainingslager nach Alicente aufgebrochen. In knapp sechs Tagen möchte die SGE sich fit für die die Rückrunde machen. Einige Profis fehlen allerdings.
So langsam aber sicher wird es ernst für die SGE, die Frankfurter sind nach einer kurzen Weihnachtspause heute ins Winter-Trainingslager nach Spanien/Alicante aufgebrochen. In knapp einer Woche möchte Niko Kovac seine Mannschaft für die Rückrunde einstimmen. Aufgrund der bevorstehenden WM 2018 kommenden Sommer in Russland bleibt den Hessen nicht mehr Zeit.
Fabian und Mascarell sind mit dabei
Insgesamt 30 Spieler hat Kovac und sein Trainerstab mit nach Spanien genommen, darunter befinden sich auch die Nachwuchstalente Noel Knothe, Deji Bayreuther und Sahverdi Cetin. Nicht dabei sind dagegen Yanni Regäsel und Slobodan Medojevic, beide können die Eintracht im Winter bei einem entsprechenden Angebot vorzeitig verlassen.
Die intensive Arbeit im Trainingslager beginnt! ✌️ Was steht in Alicante auf dem Plan? Wer ist dabei? Hier gibt es alle wichtigen Infos 👇#SGE #inEINTRACHThttps://t.co/5QfVijgKU2
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) 2. Januar 2018
Besonders erfreulich aus SGE-Sicht ist die Tatsache, dass Omar Mascarell und Marco Fabian beide mit dabei sind. Die beiden Leistungsträger fielen zuletzt monatelang aus und stehen kurz vor einem Comeback. Kovac möchte die beiden jedoch behutsam aufbauen: „Ich freue mich wirklich, dass die beiden zurück sind. Ich werde sie aber nicht gleich unter Druck setzen.“ Auch die beiden angeschlagenen David Abraham und Ante Rebic sind mit nach Spanien geflogen, beide plagten sich zuletzt mit leichteren Verletzungen herum und konnten vergangene Woche nicht trainieren.
Das bis dato einzige Testspiel wird Frankfurt am kommenden Samstag gegen den Zweitligisten Erzgebirge Aue bestreiten. Viel Zeit für einen weiteren Testkick haben die Frankfurter nicht wirklich. Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr bestreitet die SGE am 13. Januar in der heimischen Commerzbank Arena gegen den SC Freiburg.